An unserer Schule ist es „Programm“, mit den Kindern außerschulische Lernorte aufzusuchen. Diese werden so ausgewählt, dass sie eine sinnvolle Ergänzung zum Unterricht bilden und den Kindern unmittelbare Begegnungen sowie Erfahrungen ermöglichen, die in der Schule nicht umsetzbar wären.
Es handelt sich in der Regel um Orte, die für die Unterrichtsfächer im Einzelnen nutzbar gemacht werden können, aber auch um solche, die fächerübergreifende Angebote machen. Oftmals stehen dort zusätzlich Experten und Gesprächspartner für das Lernen und Erleben zur Verfügung.
In der Schule erworbenen Lernstrategien und Kompetenzen werden an realen Orten und Objekten unmittelbar angewandt und neue Lern- und Arbeitsformen können dort erlernt und eingeübt werden. Darüber hinaus spielen auch erzieherische und soziale Aspekte eine wichtige Rolle. Dazu gehört das Einüben angemessener Verhaltensweisen im Blick auf den Ort, die Gesprächspartner und auch anderen Besuchern gegenüber.
Im Laufe der Grundschulzeit werden von unseren Klassen folgende außerschulischen Lernorte häufig aufgesucht:
- Städtische Dienstleister wie Feuerwehr, Polizei, Stadtbibliothek, Rathaus
- Schloss Burg
- Müngstener Brücke
- Große Dhünntalsperre
- Eschbachtalsperre
- Altenberger Dom
- Gut Ophoven
- Schulmuseum Katterbach
- Werkzeugmuseum Remscheid und Steffenshammer
- Freilichtmuseum Lindlar
- Museum Phänomenta
- Atlantis Kindermuseum Duisburg
- Papiermuseum Alte Dombach
Im Rahmen des Unterrichts gehen die Kinder regelmäßig in den nahegelegenen Wald und erkunden das Waldleben.